Um kurz vor acht klingelt das Telefon.
Herzklopfen.
Das Krankenhaus.
Ich erfahre, dass mein Kind entspannt ist aber den Mund nicht öffnet, um einen Abstrich zu machen.
Um kurz nach acht bin ich im Krankenhaus.
Die Versorgung läuft ohne Schwierigkeiten.
Ich freue mich riesig darüber.
Bedanke mich bei der Krankenschwester für den Anruf und die Möglichkeit, mitzuhelfen.
Andernfalls hätte mein Kind mit Medikamenten etwas sediert werden müssen.
Heute ist mein Kind viel wach.
Und eigentlich entspannt.
Weniger gelb.
Ich ahne schon, was sich mein Kind wohl heimlich ausgedacht hat.
Morgen komme ich direkt um acht Uhr.
Eine Stunde früher als gewöhnlich, da die Besuchszeit regulär um neun Uhr beginnt.
Mit Mama ist es offensichtlich am Schönsten.
Und das soll es auch.
Dafür bin ich hier.
Bereit.
Jeder Zeit.
Ein schönes Gefühl.
Mein Kind, ich danke dir.