Einer dieser Tage

Und dann gibt es diese Tage.
Wie diesen.
Wie heute.
Die Angst ist omnipräsent.
Ein Blick genügt.
Oder ein Wort.
Und ich falle zusammen.
Heule mir die Augen aus dem Kopf.
Rappel mich hoch.
Bis es wieder geht.
Bis zum nächsten Blick.
Oder Wort.
Dieses Warten.
Motivieren.
Nicht aufgeben.
Dafür, dass am Ende wohlmöglich einer sagt:
„Ätschibätschi, verkackt.“
Nicht zu wissen wie es weitergeht,
wie es ausgeht?
Ob und wann?
Es verlangt mir Alles ab.
Die letzten Reserven.
Ist an manchen Tagen fast unerträglich.
Heute ist es so.